Sendung: nachtmagazin 17.12.2021, 00:25 Uhr

未能成功加载,请稍后再试
0/0

Sendung: nachtmagazin 17.12.2021, 00:25 Uhr

Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit dem nachtmagazin. 

Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt (17.12.2021) 

Heute im Studio: Kirsten Gerhard Willkommen zum nachtmagazin. 

Wir beginnen mal nicht explizit mit Corona. 

Sondern gucken nach Brüssel, zum ersten EU Gipfel mit Kanzler Olaf Scholz. 

Dort ging es vor allem darum: Wie will die EU auf den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine reagieren?

Am Abend war man sich einig: Die EU droht Russland mit massiven Konsequenzen bei einem Angriff auf die Ukraine. 

Um welche Sanktionen es sich handeln könnte, ließen die Regierungschefs jedoch offen. 

Was wären denn angemessene Reaktionen? 

Gudrun Engel. 

Hohe Zäune, Überwachungskameras. 

Diskretion ist die Grundlage des Geschäftsmodells von SWIFT, dem Zahlungsverkehrsdienstleister mit Sitz im belgischen La Hulpe. 

Mehr als 11.000 Banken weltweit nutzen dessen Kommunikationsnetz bei jeder Überweisung, jeder Kreditkartenzahlung. 

2021 fast 10 Milliarden Mal. 

Schneidet man ein Land von diesem internationalen Zahlungsverkehr ab, hat es ein Problem. 

Eine Drohkulisse für Russland? 

Die EU-Staats- und -Regierungschefinnen und –chefs diskutieren Sanktionsmöglichkeiten. 

Wir erleben gerade die größte Bedrohungssituation der vergangenen 30 Jahre. 

Ich spreche nicht nur von der Ukraine, sondern von der NATO-Ostflanke, den baltischen Staaten. 

Russland verlegt seit Wochen Truppen in die Nähe der ukrainischen Grenze. 

Immer wieder tauchen solche Videos in sozialen Netzwerken auf. 

Die ukrainische Armee bereitet sich vor auf eine mögliche Aggression Russlands. 

Die EU appelliert an Moskau zu deeskalieren. 

Der neue Bundeskanzler gleich im Krisenmodus: Die Unverletzbarkeit der Grenzen ist eine wichtige Grundlage des Friedens in Europa. 

Wir werden alles dafür tun, dass es bei dieser Unverletzbarkeit bleibt. 

Handys und elektronische Geräte müssen zur Debatte abgegeben werden - strenge Geheimhaltungsstufe. 

Über welche Maßnahmen sie sprechen, wird nicht kommuniziert. 

Aus taktischen Gründen, heißt es. 

Aber hierüber herrscht Einigkeit: Ein Angriff auf einen von uns ist ein Angriff auf alle. 

Wir zeigen Solidarität mit den Nachbarstaaten Russlands. 

Russland müsse bei einer Eskalation einen hohen Preis zahlen. 

Eine Möglichkeit könnte dabei die russische Gaspipeline Nord Stream 2 sein. 

Es wäre wichtig, wenn wir entscheiden könnten: Bei größeren militärischen Aktivitäten wird das Projekt Nord Stream abgeschaltet. 

Denn Nord Stream 2 ist in der EU ohnehin umstritten. 

Mit seiner Unterstützung für die Gaspipeline steht Deutschland mittlerweile relativ alleine da. 

Markus Preiß in Brüssel, Ihnen liegt die Abschlusserklärung vor. 

Was steht drin zum Thema Russland-Ukraine-Konflikt? 

Zum einen fordern die EU-Staats- und-Regierungschefs Russland auf, die Spannung an der Grenze zur Ukraine wieder abzubauen. 

Auch die aggressive Rhetorik zurückzunehmen. 

Putin hat ja sogar von einem "drohendem Völkermord" gesprochen. 

Russland wird aufgerufen, die Souveränität der Ukraine anzuerkennen. 

Und auch die territoriale Integrität, also dass die Grenzen der Ukraine nicht verletzt werden dürfen. 

Und wenn es doch zum militärischen Konflikt käme, hätte das ernste wirtschaftliche Konsequenzen für Russland. 

Russland wird auch aufgefordert, an den Verhandlungstisch zurückzukommen. 

Vor allem im sogenannten Normandie-Format. 

Das ist ja ein Kreis, in dem Deutschland, Frankreich, die Ukraine und Russland eigentlich miteinander sprechen sollten, wie es in der Ukraine weitergeht. 

Aber das ist seit Monaten nicht mehr passiert. 

War man sich da im Vorfeld weitgehend einig? 

Diese Schlusserklärung ist sehr allgemein gehalten. 

Es wird nicht konkret gesagt, welche Sanktionen da drohen. 

Das spiegelt die Tatsache wider, dass man diesen Konflikt ernst nimmt, aber auch unentschlossen ist darüber, wie und wann man handeln soll. 

Vereinzelte Stimmen sagen, man kann nicht erst sanktionieren, wenn es zum Konflikt gekommen ist, sondern muss das vorher machen. 

Diese Botschaft kam gestern auch vom ukrainischen Präsident. 

Die andere Frage betrifft die Sanktionen. 

Man möchte die nicht zu genau ausbuchstabieren, weil man nie weiß, was Putin genau macht. 

Das ist ein Vorteil von ihm. 

Aber der andere Punkt dahinter ist: Wenn die Sanktionen Folgen haben sollen, ist allen klar, es wird auch einschneidende Folgen in der EU geben. 

Würde man das vorher schon diskutieren, welche Sanktion ist die Sanktion der Wahl, könnte es auch zu Streit zwischen den Mitgliedsstaaten kommen. 

Das möchte man vermeiden. 

Wie sieht es beim zweiten wichtigen Thema Corona aus? 

Auch da gibt's große Sorgen: vor der Omikron-Variante. 

Die Regierungschefs weisen noch mal drauf hin, wie wichtig die Impfkampagnen und das Boostern sind. 

Die Quote in vielen EU-Staaten ist viel schlechter, als man sich das vor Monaten erhofft hatte. 

Man hat auch darüber diskutiert, was mit dem Covid-Zertifikat passiert. 

Das war das Brüsseler Versprechen: Mit dem Zertifikat kann man reisen, wenn man geimpft ist. 

Jetzt verlangt Italien trotzdem noch einen PCR-Test. 

Da ist die EU-Kommission aufgefordert, eine klare Regulierung vorzulegen: Was gilt mit Covid-Zertifikat und was nicht? 

Danke, Markus Preiß. 

Gerne. 

Gesundheitsminister Lauterbach ist nicht zu beneiden. 

Er muss sehr schnell genug Impfstoff herbeischaffen, um das Tempo beim Boostern beizubehalten und so die vierte Corona-Welle abzuschwächen. 

Laut RKI wurden gestern fast 1,5 Mio. Dosen verabreicht - ein neuer Tagesrekord. 

In diesem Tempo soll es mindestens weitergehen. 

Aber es ist nicht genug Impfstoff vorhanden, wie der Gesundheitsminister bei seiner Inventur feststellte. 

Kritik an Vorgänger Spahn sieht er darin nicht. 

Kristin Joachim. 

Die Verwirrung war groß, seit Lauterbach am Dienstag von Impfstoffmangel sprach. 

Heute der Versuch, Klarheit in die Sache zu bringen. 

Grund für die Impfstofflücke sei, dass wegen Omikron schneller geboostert werden soll. 

Wir müssen sehr schnell sein, das ist eine neue Strategie. 

Dafür braucht man sehr viel Impfstoff. 

Und den beschaffen wir gerade. 

Sonst funktioniert es nicht. 

Ziel: Das Rekordtempo beim Boostern mit 1,5 Mio. Dosen/Tag wie gestern möglichst beibehalten. 

Lieferungen von Moderna für 2022 konnten zum Teil vorgezogen werden. 

Und man habe eine große Tranche von Biontech schon reserviert. 

Das wird zum größten Teil Impfstoff sein, der schon auf Omikron angepasst ist. 

Ich hoffe, wir bekommen einen Teil der 80 Millionen Dosen im ersten Quartal. 

Schnelleres Boostern vor allem, weil trotz sinkender Infektionszahlen die Intensivstationen immer noch am Limit seien. 

Und Omikron würde die Zahlen wieder steigen lassen, so der Chef des RKI. 

Was jetzt schon klar ist: Allein dadurch, dass Omikron so ansteckend ist, müssen wir mit vielen schweren Verläufen rechnen. 

Allein aus mathematischen Gründen. 

Solange es zu wenig Impfstoff gebe, seien Risikogruppen vorzuziehen, fordert der Sozialverband VdK. 

Die wichtigste Priorisierung ist für uns: Menschen mit Vorerkrankungen, Alte und Pflegebedürftige, die müssen jetzt drankommen. 

Auch heute wieder der Appell, die Feiertage im kleinsten Kreis zu verbringen. 

Weihnachten solle nicht der Kickstart für Omikron werden. 

Bremen hat geschafft, wovon andere Bundesländer nur träumen: Mehr als 80 Prozent der Menschen sind dort sind vollständig geimpft, ein Rekord in Deutschland. 

Wie hat Bremen das hinbekommen? 

Früh wurde untersucht, wie man die richtige Ansprache findet in strukturschwachen Stadtteilen, wo die Armut groß ist und der Migrationsanteil hoch. 

Dort stecken sich besonders viele Menschen an. 

Gleichzeitig ist die Skepsis groß gegenüber den Behörden. 

Impfen in Bremen-Gröpelingen. 

Mit Moderna wird heute geimpft. 

Biontech wir brauchen. 

Moderna ist genauso gut. 

Aber Leute tot schnell. 

Wegen solcher Unsicherheiten steht Bülent Aksakal am Impftruck in Bremen-Gröpelingen. 

In dem Stadtteil leben viele Menschen mit Migrationsgeschichte, die verschiedene Sprachen sprechen. 

Aksakal ist Gesundheitsfachkraft. 

Informationen und den Impfstoff zu den Menschen bringen - darum geht es. 

Wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass in den Stadtteilen aufgeklärt wurde. 

Wir brauchen vor Ort Ansprechpartner und Gesundheitsfachkräfte und müssen auf Mehrsprachigkeit achten. 

Sonst kommen wir in die Communitys nicht rein. 

Das scheint zu funktionieren. 

Im Bundesvergleich ist Bremen Spitzenreiter beim Impfen. 

Das Bremer Angebot ist vielfältig. 

Die Gesundheitsfachkräfte klären auch in Sprach- oder Weiterbildungskursen über Virus und Impfung auf. 

Wir haben die Gesundheitsfachkräfte, hatten ein super Impfzentrum und wir haben Menschen, die sich impfen lassen wollten. 

Das ist eine günstige Ausgangslage. 

Die Arbeit der Gesundheitsfachkräfte trifft in Bremen auf offene Ohren. 

Mit Argumenten schafft es Bülent Aksakal immer wieder, Menschen zu überzeugen, sich impfen zu lassen. 

Wie wichtig das Impfen ist, zeigt ein Blick auf die Intensivstationen. 

Dort ist ein Großteil der Patienten nicht oder unvollständig geimpft. 

Die Betreuung kostet die Pflegenden unglaublich viel Kraft. 

Die Kranken müssen zweimal am Tag aufwendig gedreht werden, viele brauchen eine Eins-zu-Eins-Betreuung. 

Und allzu oft muss sich das Krankenhauspersonal verabschieden von Corona-Patienten, die es nicht geschafft haben. 

Heute starben wieder mehr als 500 Menschen. 

Das bringt viele Intensivpflegende an ihre Belastungsgrenze. 

Anja Meyer. 

Sieben Stunden später. 

Die Intensivpflegerin hat wieder etwas Kraft. 

Am Nachmittag hat sie einen Termin, von dem sie sich viel erhofft. 

Sie will lernen, besser mit der Belastung umzugehen. 

Alle unsere Patienten feiern nicht Weihnachten zu Hause. 

Sie werden keinen Besuch zu Weihnachten haben. 

Und bei vielen wäre es vermeidbar gewesen. 

Die Intensivstation, auf der sie arbeitet, ist voll mit Covid-Patienten. 

Fast alle sind nicht geimpft. 

Das macht Petra Quittel fertig. 

Sie hat Angst vor dem, was noch kommt. 

Darüber will sie mit einer Ärztin für Psychotherapie sprechen. 

Doch erst kümmert sie sich um ihre kranke Mutter. 

Wenn sie mich anlächelt: "Schön, dass du da bist", das wäre schon gut. 

(stöhnt) Es geht heute ganz schlecht. 

Ihre Mutter müsste dringend am Rücken operiert werden. 

Der OP-Termin im November wurde wegen der überlasteten Kliniken verschoben. 

Jetzt braucht sie immer stärkere Schmerzmittel. 

Dass das Gesundheitssystem an seine Grenzen gerät, bekommt Petra Quittel also auch privat zu spüren. 

Guck mal, meine Motivationssocken für heute: Weihnachten. 

Viel Zeit bleibt ihr nicht für den Besuch. 

Shake hands! Doppelt! 

Aua! Bist du blöd?! 

Das tut weh! 

Sie will kurz durchatmen vor ihrem Termin mit der Ärztin. 

Sie braucht Strategien, um mit der Lage auf der Station umzugehen. 

Sie hat gesehen, wie andere zerbrochen sind. 

Ich möchte nicht in den Burnout rutschen, weil ich meinen Beruf sehr gerne mache. 

Den möchte ich bis zur Rente machen. 

Es ist nicht ihre erste Supervision im Klinikum. 

Sie weiß, sie muss nun alles herauslassen, was sie sonst verdrängt. 

Wenn ich in der Übergabe höre: "ungeimpft, ungeimpft, ungeimpft", dann ist das jetzt ein bewusstes Ungeimpft. 

Es kommt Frust in mir hoch, und das belastet mich. 

Nötig wäre, so die Ärztin, die Energie-Akkus mit schönen Erlebnissen aufzuladen. 

Was machen Sie denn dann? 

Schwierig. 

Im Moment fällt's mir schwer, Ablenkung zu finden. 

Und an der Belastung auf der Arbeit lässt sich auch nichts ändern. 

Helfen könne nur radikales Akzeptieren der Situation. 

Manches erscheint auf den ersten Blick nicht so wichtig, möchte man meinen, angesichts der Corona-Pandemie. 

Doch schaut man näher hin, kann man nachvollziehen, dass es der FDP nicht egal ist, neben wem sie im Bundestag sitzt. 

Jahrzehntelang hatte sie sich damit arrangiert, im Plenarsaal ganz rechts zu sitzen. 

Vor vier Jahren kam aber die AfD dazu. 

So wuchs der Wunsch, in die Mitte zu rücken, weg von der AfD. 

Das ist der FDP heute gelungen. 

Angelina Prehl. 

Seit 70 Jahren sitzt die Union im Parlament in der Mitte. 

Doch jetzt tauschen im Januar FDP und die Union die Plätze. 

Denn die FDP sieht sich falsch positioniert. 

Es gibt nur eine einzige Anomalie: Dass die Freien Demokraten nicht in der Mitte sitzen. 

Denn wir sind eine Kraft der politischen Mitte. 

Das Plenum entschied über die neue Sitzordnung, weil es im Ältestenrat keine Einigung gab. 

Überstimmt von den Abgeordneten der Ampel-Koalition und der Linken wird die Union weiter rechts neben der AfD sitzen. 

Es gibt klar durchsichtige Gründe, warum Sie das machen. 

Sie möchten uns von unseren Plätzen an den Rand des Plenums drücken. 

Sie möchten einen Regierungsblock in der Mitte statuieren. 

Sie möchten für die Mehrheit zentrale Plätze im Plenum haben. 

Das ist nicht in Ordnung. 

Die Grünen zeigen sich solidarisch mit der FDP. 

Man versuche sich jedoch vorzustellen, wie diese Debatte auf die Menschen da draußen wirke. 

Als Mitglieder des Bundestages müssen wir uns multiplen Problemlagen dringend mit Kraft und Lösungswille widmen: Ob Klimakrise, ob Pandemie. 

Und nun führen wir hier eine Debatte zur Sitzordnung. 

Die AfD enthielt sich in der Abstimmung. 

Wie krank ist denn so was?! 

Wichtige Debatten gehören hierher und nicht so ein Kasperletheater. 

Uns ist eh wurscht, wer neben uns sitzt. 

Wir sitzen eh demnächst überall. 

Bis zur ersten Sitzungswoche am 10.1. soll der Umbau fertig sein. 

Dann tauschen zum ersten Mal zwei Fraktionen die Plätze. 

Warum macht jemand so etwas? 

Auch zwei Jahre nach der Tat ist unklar, warum ein 31-Jähriger sein Auto in den Rosenmontagszug im hessischen Volkmarsen steuerte. 

Laut Gericht hat er vorsätzlich gehandelt. 

Das Urteil: lebenslang, u.a. wegen vielfachen Mordversuchs. 

Eine besondere Schwere der Schuld stellten die Richter auch fest. 90 Menschen waren beim Autoangriff im Februar 2020 verletzt worden. 

Viele sind noch immer traumatisiert. 

Jochen Schmidt. Archivbilder von Maurice P. Kameras waren nicht erlaubt bei der Urteilsbegründung vor dem LG Kassel. 

Der 31-Jährige, so der Richter, habe gewollt, dass Menschen sterben. 

Aus niederen Beweggründen 89-facher Mordversuch. 

Volkmarsen in Nordhessen: Am Rosenmontag 2020 raste der Täter absichtlich in den Karnevalsumzug. 

89 Menschen, darunter 26 Kinder, wurden zum Teil schwer verletzt. 

Ein Kind wird bis zum Stillstand unter dem Wagen mitgeschleift. 

Die Mutter: Ich habe sie gar nicht mehr gesehen, erst viel später, wie sie schon unter dem Auto geborgen wurde. 

Da war sie drei Jahre alt. 

Es sei eine Tat aus allgemeinem Lebensfrust, so der Staatsanwalt in seinem Plädoyer. 

Diana K. lag drei Wochen im Koma. 

Sie sei froh über das Urteil. 

Ich hatte Angst, er kommt irgendwann wieder raus und versucht es dann wieder. 

Ich möchte, dass er das nie wieder machen kann. Jetzt habe ich die Möglichkeit, dass er nie wieder freikommt. 

Neben den 89 Verletzten sind 150 weitere Besucher des Rosenmontagszugs in Volkmarsen bis heute traumatisiert. 

Das Motiv ist weiterhin unklar. 

Maurice P. hat auch heute geschwiegen. 

Auch wenn die Sonne heute nur ganz im Norden zu sehen war: 

Wolkengemälde, wie hier im Oderbruch in Brandenburg, sind auch schön, um die Laune zu heben. Die Aussichten. 

Teils klar in der Nacht anfangs im Nordosten sowie in südlich gelegenen Hochlagen. 

Sonst meist bedeckt. 

Niesel oder Regen v.a. in Ostbayern. 

Am Tag stellenweise Niesel, meist trüb oder neblig. 

Sonne v.a. in höheren Lagen Süddeutschlands. 

Das war das nachtmagazin. 

Hier folgt der Donnerstagskrimi. 

Die nächste tagesschau gibt es gegen 2.10 Uhr. 

Kommen Sie gut durch die Nacht oder schlafen Sie gut. 

Copyright Untertitel: NDR 2021

下载全新《每日德语听力》客户端,查看完整内容