In vielen Entwicklungs- und Transformationsländern ist die Bevölkerungsalterung in den ländlichen Gebieten auf Grund der Abwanderung der jungen Erwachsenen besonders ausgeprägt.
Alle Länder erkannten an, dass die ländliche Entwicklung Aufgabe eines jeden Landes ist und auf ein förderliches innerstaatliches Umfeld angewiesen ist.
Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung unterstützte alternative einkommenschaffende Projekte zu Gunsten von Frauen und Kindern in ländlichen Gebieten.
Derzeit erhalten schätzungsweise nur 120.000 Menschen humanitäre Hilfe, während zu rund 200.000 gefährdeten und vertriebenen Personen in ländlichen Gebieten kein Zugang möglich ist.