Während Zeuxis Trauben derart naturgetreu wiederzugeben, verstand das Vögel diese anpickten, malte Parrhasius einen Vorhang so täuschend, dass Zeuxis diesen beiseite ziehen wollte, um das ganze Bild betrachten zu können.
Er tonte gern und malte ab und zu, er sang in der Musikgruppe, in die er mit seiner Mutter ging, doch er hatte nur eine wahre Leidenschaft, und das waren seine Träume.