Menger glaubt, dass Veränderungen im gewohnten Umfeld, dass Eingriffe ins vertraute Landschaftsbild von den Menschen als diffuse Bedrohung empfunden und instinktiv abgelehnt werden.
Das würde sich auch auf die Umgebung beziehen, in der wir leben würden. Da sind wir schon beim nächsten Punkt: Riesige, kalte Protzbauten würden das Landschaftsbild bestimmen.
" Das können Sie sich ja vorstellen: wenn da schon 170 Strommasten sind und noch weitere gebaut werden, dann noch Konverter-Hallen. Da wird das Landschaftsbild nachhaltig gestört, verändert, unattraktiver gemacht" .