Da wären pflanzliche Fleischersatzprodukte, wie Tofu oder Seitan, tierische Proteinquellen, wie Insekten und Algen oder auch technische Alternativen, wie In-Vitro-Fleisch.
Das heißt, das eine geht in die eine Richtung, das geht direkt zu Weiterverarbeitung, sodass es sich gar nicht mehr begegnet und alles parallel untersucht wird.
Die Produktion von In-Vitro-Fleisch braucht nur ein Zwanzigstel davon; und statt der 15.000 Liter Wasser, die für ein Kilogramm Steak nötig sind, kommt Laborfleisch mit halb so viel aus – ziemlich gut.