Allerdings reicht das bloße Auge nicht, denn zum einen ist der Nachthimmel heutzutage viel stärker durch Kunstlicht aufgehellt als zu Hipparchs Zeiten.
Venus steht von uns aus gesehen noch etwas hinter der Sonne, so dass wir mehr von der beleuchteten Planetenhälfte als von der Nachtseite zu sehen bekommen.
Das funktioniert auch sehr sehr geil mit Sonne und dann wird das Blatt quasi von hinten angeleuchtet und man sieht die Äderchen sehr sehr cool, die Farben kommen noch prächtiger raus.