Das hier sind verschlungene Lianen, die vom Waldboden zum Baumkronendach hochwachsen, sich mit den Baumkronen verflechten und dicke, hölzerne Stämme ausbilden, die die turmhohen Bäume stützen.
Zurück konnten sie nicht, weil die Schneise, die sie im Vorrücken schlugen, sich mit einem unvermuteten Lianengewirr, das sie fast wachsen sahen, rasch hinter ihnen schloß.
Mithilfe der Lianen liefern die Bäume Samen, Früchte und Blätter für Pflanzenfresser wie den Tapir und den Agouti, die diese Samen dann im ganzen Wald verstreuen, wo sie wachsen können.