Sie enthält Sternhaufen, leuchtende Gasnebel und Galaxien, die in den kleineren Teleskopen seiner Zeit leicht mit noch unentdeckten Kometen verwechselt werden konnten.
1845 erkannte der irische Astronom William Parsons mit einem selbstgebauten Spiegelteleskop von 183 Zentimetern Durchmesser erstmals die Spiralstruktur dieses vermeintlichen Nebels.
Die rätselhaften Linien des Katzenaugen-Nebels dagegen konnten erst 1927 erklärt werden – bis dahin waren sie einem hypothetischen Element namens Nebulium zugeordnet worden.
Jetzt haben Astronomen der Universität Durham in England herausgefunden, dass die Milchstraße schon vorher mit der Großen Magellanschen Wolke zusammenstoßen wird.
Die Entscheidung fiel dreieinhalb Jahre später. Da entdeckte der Astronom Edwin Hubble, dass der vermeintliche Andromedanebel tatsächlich eine weit entfernte Galaxie ist.
Etwa hundert Jahre später erhielt dieser Fleck im Neuen Generalkatalog von Nebeln und Sternhaufen, NGC, des dänischen Astronomen Johan Ludvig Emil Dreyer die Nummer 2911.
大约百年后,丹天文学家 Johan Ludvig Emil Dreyer 在 NGC 星云和星团总目录中将这个地点编号为 2911。
Gleich bei der ersten von acht geplanten Himmelsdurchmusterungen entdeckte es einen glühenden Nebel, der vor rund zehntausend Jahren beim Ausbruch einer Supernova entstanden ist.
Sie umfasst neben der Milchstraße und den beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel noch die Andromeda-Galaxie im gleichnamigen Sternbild sowie die Triangulum-Galaxie im Sternbild Dreieck.