Der Radio- und Plasmawellen-Detektor, der seitlich über die schützende Parabolantenne hinausragte, registrierte nur wenige Einschläge von bestenfalls Tausendstelmillimeter großen Staubteilchen.
Mithilfe einer besonders leistungsstarken Parabolantenne in Australien gelang es der NASA nun, neue Befehle in Richtung Voyager auszustrahlen, die von der Sonde empfangen wurden und zu einer korrekten Ausrichtung führten.