An dem Tag, als Juvenal Urbino starb, mußten sie die Hälfte des Arbeitszimmers ausräumen und alles in den Schlafzimmern stapeln, um für die Totenwache Platz zu schaffen.
In der Nacht der Totenwache für ihren Mann war ihr seine Anwesenheit nicht nur verständlich erschienen, sie hatte sie auch als Zeichen für ein natürliches Ende der Verbitterung gesehen: eine Geste des Verzeihens und Vergessens.