Seit Aureliano Segundo den Hausherrn spielte, waren Festlichkeiten gang und gäbe, wenngleich es bislang keinen so würdigen Anlaß wie die Geburt eines Papstes gegeben hatte.
Im 16. Jahrhundert, als sich mit der Geldwirtschaft das Bankwesen entwickelt hatte, waren Geldeinlagen, also angelegtes, sprich eingezahltes Geld, zum Zwecke der Vermehrung desselben, gang und gäbe.