Er grüßte heiter das traute Plätzchen, setzte sich still denkend nieder und lauschte dem Flüstern der Baumblätter und dem geheimnisvollen Geplauder unter dem Steine.
Während Pandora weinte, hörte sie ein Geräusch aus der Büchse erklingen: nicht das unheimliche Dämonen-Geflüster, sondern ein zartes Klimpern, das ihre Qual zu lindern schien.
Vier Steine mit moosigen Häuptern sind dein einziges Gedächtnis; ein entblätterter Baum, langes Gras, das im Winde wispelt, deutet dem Auge des Jägers das Grab des mächtigen Morars.
Nun kam der Wind auf, mild, tastend, voll von Stimmen der Vergangenheit, vom Geflüster uralter Geranien, vom Geseufze der noch vor den hartnäckigsten Sehnsüchten erlebten Enttäuschungen.
Wohin war jetzt Zwerg? und Thorweg? Und Spinne? Und alles Flüstern? Träumte ich denn? Wachte ich auf? Zwischen wilden Klippen stand ich mit Einem Male, allein, öde, im ödesten Mondscheine.
Also schon damals: viel Berechnung, wenig Zauber. Wo bleibt bloß das Geheimnisvolle, das Magische, das Raunen, das wir doch so gerne mit dem Blick in die Zukunft verbinden?
Wenn Sie das Fenster aufmachen, die Tür aufmachen, dann hören sie einfach nur diese angenehme Stille der Wind säuselt, der Bach plätschert ein wenig, die Vögel zwitschern, und das ist dann Urlaub.