Deines Baumes hier, oh Zarathustra, erlabt sich auch der Düstere, der Missrathene, an deinem Anblicke wird auch der Unstäte sicher und heilt sein Herz.
Als der Müller die freundlichen Worte hörte, fasste er sich ein Herz und erzählte ihr, dass er reich und glückselig gewesen wäre, jetzt aber arm, und dass er sich vor Not und Sorgen nicht zu raten wisse.