Diese eher kleine Hummelart – buschig schwarz bis auf die orange-rote Spitze des Hinterleibs – ist auf Wildkräuter wie Klee, Beinwell oder Wicken angewiesen.
Was der Besitzer für seinen Frosch machen kann, sind lediglich zwei einfache Sachen: Geldverdienen durch das Ernten von Kleeblättern und das Vorbereiten von Essen oder sonstigen Reiseartikeln.
Doch auf einem ihrer Felder thront zwischen Kartoffelpflanzen, Kleegras, Weizen und Sellerie ein mächtiges Gerüst aus 50 Tonnen Stahl, bestückt mit Doppelreihen aus blau schimmernden Solarmodulen.
Wird jedoch die Fruchtfolge beachtet, also zum Beispiel mal Kartoffeln, dann Getreide und im dritten Jahr auch mal nur Kleegras angebaut, dann, so Henric Debus, gibt es weniger Unkräuter.